Forschungsstelle
Personen
Wissenschaftliche Veröffentlichungen
Die Funde und Grabungsergebnisse
aus den archäologischen Tätigkeiten werden durch den
Arbeitsbereich Wissenschaftliche Veröffentlichungen der Öffentlichkeit zugänglich
gemacht. Hier geht es insbesondere darum, Informationen verständlich und ansprechend für ein wissenschaftliches Publikum aufzubereiten.

Katharina Peisker, Architektin
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Katharina Peisker, Architektin
Arbeitsschwerpunkte:
- Wissenschaftliche Untersuchungen zur mittelalterlichen Bautechnik der Pfalz Ingelheim, seit 2009
- Redaktion der wissenschaftlichen Reihe, seit 2008
Laufende Projekte:
- Band 1 der wissenschaftlichen Reihe „Archäologie und Bauforschung in der Pfalz Ingelheim am Rhein“, Redaktion
- Mörtel- und Mauerwerksanalysen der Pfalz Ingelheim
Wissenschaftliche Reihe „Archäologie und Bauforschung in der Kaiserpfalz Ingelheim am Rhein“:
In der in mehreren Bänden erscheinenden wissenschaftlichen Reihe werden die Ausgrabungsergebnisse unter der Leitung von Christian Rauch (1909-1914),
Walter Sage (1960-70er Jahre) und Holger Grewe (seit 1993) erstmals umfassend publiziert werden. Der 1. Band der wissenschaftlichen
Reihe mit dem Titel „Bauskulptur und Steinbearbeitung im Frühmittelalter“ erscheint Anfang des Jahres 2017. Geplant sind
weitere Bände, die sich dem Fundmaterial auf der einen und der Architektur auf der anderen Seite widmen.
Das Redaktionsteam (Katharina Peisker, Caroline Gerner und Barbara Gärtner) bildet die koordinierende Schnittstelle zwischen
Forschungsstelle, Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (ehem. Landesamt für Denkmalpflege),
Autoren und Verlag, um alle Einzelbausteine zu einem stimmigen Ganzen zusammensetzen zu können:
Es übernimmt zum einen die inhaltliche Strukturierung (Themenfestlegung und -eingrenzung, Autorensuche) und
trifft formale und gestalterische Festlegungen, um die Texte, Pläne und Abbildungen optimal aufeinander abzustimmen.
Zum anderen betreut es die Autoren, überarbeitet die Manuskripte und verknüpft Text- und Katalogbeiträge
untereinander. Weitere Arbeitsbereiche sind die Koordinierung der Fundfotografie, Umfangs- und Kostenkalkulationen sowie
die Auswahl des Verlages. Das Printmedium Buch soll außerdem mit Neuen Medien (elektronischer Datenträger, eBook etc.)
kombiniert werden.
Mörtel- und Mauerwerksanalysen
Die verschiedenen Bauteile der Steinbauten - Fundamente, Wände, Fenster- und Türöffnungen, Pfeiler, Gewölbe -
werden katalogisiert, beschrieben und verglichen, um so die Charakteristika der Ingelheimer Mauerwerkstechnik herauszuarbeiten und
zu bewerten. Ebenfalls untersucht werden Befunde wie Kalk- und Mörtelmischgruben, Steinsplitterschichten, Rüstlöcher
und Pfostenstandgruben, die Hinweise auf den Baubetrieb (Steinbearbeitung, Baugerüste, Mörtelverarbeitung) geben.
Hinzu kommen Analysen der Mauerwerksmörtel. Ziel ist es, Aussagen zu den Rezepturen und ihrer Verwendung, zur Funktion verschiedener
Zuschläge und den damals verwendeten Rohstoffvorkommen zu erhalten. Es wird unter anderem zum sogenannten "karolingischen" Mörtel
(Mörtel mit Ziegelmehlbeischlag, der fü die karolingische Pfalz Aachen typisch ist) Stellung bezogen sowie insgesamt geprüft, ob
die Mörtel Hinweise zur Datierung der Mauerwerke liefern können.
Publikationen
Peisker, Katharina: Mauer, Mörtel, Baustelle. Ausgewählte Befunde zur Bautechnik der karolingischen Pfalz in Ingelheim.
In: Koldewey-Gesellschaft, Vereinigung fü Baugeschichtliche Forschung e.V. (Hrsg.), Bericht über die 49. Tagung fü
Ausgrabungswissenschaft und Bauforschung vom 4. bis 8. Mai 2016 in Innsbruck (in Druckvorbereitung).
Peisker, Katharina: Ingelheim, Pfalz. In: Papajanni, Katarina und Ley, Judith (Hrsg.), Karolingerzeitliche
Mauertechnik in Deutschland und in der Schweiz, Regensburg 2016, S. 106-119.
Peisker, Katharina: Sicherung und Erschließung des Denkmals Kaiserpfalz Ingelheim. Konzept, Maßnahmen und
Erfahrungen. In: Institut fü Steinkonservierung e. V. (Hrsg.), Erdberührtes Mauerwerk. Erhaltung von
Bodendenkmälern und Ruinen (Berichtsband zur IFS-Tagung am 1. Oktober 2015 in Saarbrücken, Nr. 50 - 2015),
Mainz 2015, S. 29-38.
Peisker, Katharina: Planen und Bauen. Der Denkmalbereich am Heidesheimer Tor. In: Grewe, Holger (Hrsg.), Auf
den Spuren Karls des Großen in Ingelheim. Entdeckungen - Deutungen - Wandlungen, Petersberg 2014, S. 128-137.
Ferch, Katharina und Peisker, Katharina: 1200 Jahre alte Geschichte wieder sichtbar. Die Kaiserpfalz Ingelheim.
In: Restauro 7/2009, S. 427-428.
Kontakt zu Katharina Peisker:
Telefon: 06132 / 716 42 15 oder per
E-Mail: redaktion_@_kaiserpfalz-ingelheim.de

Dr. Britta Schulze-Böhm, Kunsthistorikerin |
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Dr. Britta Schulze-Böhm, Kunsthistorikerin
Arbeitsschwerpunkte:
- Wissenschaftliche Bearbeitung der mittelalterlichen Bauskulptur und Bauausstattung aus der Kaiserpfalz Ingelheim
Laufende Projekte:
- Bearbeitung der Bauskulptur der Kaiserpfalz Ingelheim (antike Spolien und Mittelalter)
- Datierungsfragen
- Spolienverwendung in der Kaiserpfalz
Bauskulptur und andere Bauausstattung der Kaiserpfalz
Die Kaiserpfalz Ingelheim wurde als hochrepräsentative Palastanlage Karls des Großen
geplant und errichtet. Säulen, Kapitelle und Gebälkteile gehörten vermutlich zu den
Säulengängen, die dem Nordflügel und dem charakteristischen Halbkreisbau vorgelegt
waren. Aus der Innenausstattung mehrerer Gebäude stammen Platten aus Marmor und Porphyr,
die zu Schmuckfußböden gehörten, außerdem Reste von Stuckverzierungen und bemaltem Wandputz.
Wie auch in anderen Bereichen der Kaiserpfalz hat man sich bei der Bauausstattung
teilweise an Schmuckformen spätantiker, römischer Gebäude orientiert. Einige Objekte
entstammen mit Sicherheit antiken Gebäuden; sie wurden in Ingelheim wiederverwendet
(Spolien). Andere entstanden im Zuge des Neubaus der Pfalz im späten 8. Jahrhundert.
Die zahlreichen und heute an viele Orte verstreuten Objekte der Antike und des frühen
Mittelalters wurden in den vergangen Jahren systematisiert und überprüft, dokumentiert
und ausgewertet. In Kürze werden die Ergebnisse im Rahmen einer wissenschaftlichen
Veröffentlichungsreihe der Forschungsstelle Kaiserpfalz publiziert.
Publikationen zur Kaiserpfalz Ingelheim:
- Die Bauskulptur der karolingischen Pfalz Ingelheim, Zur Ausstattung frühmittelalterlicher Herrschaftsarchitektur, in:
H. Grewe (Hrsg.), Bauskulptur und Steinbearbeitung im Frühmittelalter, Archäologie und Bauforschung in der Pfalz Ingelheim
am Rhein, 1 (Petersberg 2017), 53 – 165
- mit K. Ferch: Das Bild der Pfalz in der Stadt Ingelheim, in: H. v. Hesberg, J. Kunow, T. Otten (Hrsg.): Die Bildmacht des Denkmals. Ikonisierung und Erlebnis archäologischer Denkmäler
im Stadtbild (Archäologisches Gedächtnis der Städte – Schriftenreihe des Arbeitskreises Bodendenkmäler der Fritz Thyssen
Stiftung Band 5), Worms 2017
- Bauskulptur. In: Grewe, Holger (Hrsg.): Auf den Spuren Karls des Grossen in Ingelheim. Entdeckungen – Deutungen – Wandlungen. Petersberg 2014, S. 44 – 49.
- eGuide – ein mobiles Informationssystem mit GPS-Navigation zur Präsentation von Denkmälern. Bericht über die Systementwicklung am Beispiel Kaiserpfalz Ingelheim. In: Vom Betrachter zum
Gestalter. Neue Medien in Museen – Strategien, Beispiele und Perspektiven für die Bildung. Hrsg. v. Michael Mangold u.a. Baden-Baden, 2007.
- Die Sakraltopographie der Königspfalz Ingelheim. Neue Erkenntnisse und aktuelle Forschungen der archäologischen Ausgrabungen.
In: Heimatjahrbuch des Landkreises Mainz-Bingen, 50, 2006
Kontakt zu Dr. Britta Schulze-Böhm:
Telefon: 06132 / 782-392 oder per
E-Mail: britta.schulze-boehm
_@_ingelheim.de

Ramona Kaiser, Archäologin und Germanistin |
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Ramona Kaiser, Archäologin und Germanistin
Arbeitsschwerpunkte:
- Koordination, Steuerung, Kommunikation, Erstellen von Inhalten, sowie redaktionelle Arbeit für verschiedene Projekte (Erstellung besucherorientierter Medien, Präsentationen und Ausstellungen)
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Marketing
- Wissenschaftliche Forschung, inkl. Vorträge und Publikationen (Themen: Mittelalterliche Metallfunde und Schmuckobjekte)
- Mitarbeit an Personalaqkuise, Durchführen von Schulungen für Personal und Gästeführern, Organisation und Betreuung von Personal
Bisher realisierte Projekte:
- 2020: Erstellung und Durchführung eines neuen Präsentationskonzeptes für die Burg Trifels im Rahmen eines Kooperationsvertrages mit der GDKE, Direktion Burgen, Schlösser, Altertümer. Hier Steuerung, Konzepterstellung, Kommunikation mit Dienstleistern, Erstellen und Überwachen von Inhalten
- 2019: Personalmanagement, Überwachung Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie inhaltliche Mitarbeit im Rahmen der Ausstellung „Der charismatische Ort“ im Kunstforum Ingelheim – Altes Rathaus in Nieder-Ingelheim
- 2018: Mitarbeit an Sharing Heritage – Europäisches Kulturerbejahr. Hier Mitarbeit an Marketing, Ausstellungskatalog, Inhalten, Veranstaltungen
- 2017: Schaffung eines weiteren Kaiserpfalzmodells. Hier Steuerung, Inhalte und Kommunikation
Außerdem:
- Konzeptionelle, inhaltliche und redaktionelle Mitarbeit an verschiedenen Publikationen und besucherorientierten Medien (z.B. Web-Apps) durch die Archäologische Zone Kaiserpfalz und anderen Denkmälern
- Vorträge im Rahmen der Kooperation mit dem Forschungsbereich Vulkanologie, Archäologie und Technikgeschichte (VAT) des RGZM (Römisch-Germanisches Zentralmuseum)
- Mithilfe an der Organisation von Tagungen des Arbeitskreises Pfalzenforschung in Ingelheim und Aachen
Kontakt zu Ramona Kaiser:
Telefon: 06132 / 782-393 oder per
E-Mail: ramona.kaiser
_@_ingelheim.de

Dr. Barbara Gaertner, Kunsthistorikerin, Archäologin und Volkskundlerin |
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Dr. Barbara Gaertner, Kunsthistorikerin, Archäologin und Volkskundlerin
Arbeitsschwerpunkte:
- Verfassen von Manuskripten und Texten zu historischen und archäologischen Sachverhalten
- Literaturrecherchen zu kulturwissenschaftlichen und kunsthistorischen Themen, insbesondere Sachkultur, Bau- und Rezeptionsgeschichte
- Redaktionelle Bearbeitung von wissenschaftlichen Publikationen in Text und Bild
- Organisatorische und koordinative Aufgaben
- Konzeption und Vorbereitung der baulichen Präsentation von Informationseinrichtungen im Saalgebiet, Mitbetreuung der Aktualisierung und Instandhaltung
Bisher realisierte Projekte:
- In Vorbereitung: redaktionelle Bearbeitung aktueller wissenschaftlicher Publikationen
- Literaturrecherchen zur Sachkultur, Baugeschichte, Denkmalpflege
- Redaktionelle und kuratorische Mitarbeit an der Ausstellung „200 Jahre Rheinhessen“, 2016, Landesmuseum Mainz
Kontakt zu Dr. Barbara Gaertner:
Telefon: 06132 / 719 69 79 oder per
E-Mail: barbara.gaertner
_@_ingelheim.de

Piotr Noszczynski, Archäologe |
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Piotr Noszczynski M.A., M.Sc., Archäologe und
GIS-Spezialist
Arbeitsschwerpunkte:
- Anwendung des Geographischen Informationssystems (GIS) zur Bearbeitung und Auswertung der kartographischen und archäologischen Quellen: Georeferenzierung der historischen Karten und Katasterpläne, Erstellung einer Datenbank (mit dem Programm ArcGIS 9.2).
- Erstellung von 3D-Modellen (ArcGIS 9.2 (ArcScene) und SketchUp6)
- Auswertung der archäologischen Grabungen und Raumanalysen für den Ingelheimer Region.
- Digitalisierung der archäologischen Feldzeichnungen (CAD).
Laufende Projekte:
- Georeferenzierung der historischen Karten sowie Erstellung des historischen 3D Stadtmodells unter GIS-Anwendung
- Auswertung der archäologischen Grabungen (1996 – 2006) aus der O-Zone in Ingelheim mit der Anwendung des Geografischen Informationssystems
- Digitalisieren der archäologischen Planzeichnungen aus den Grabungskampagnen 1993 – 2008 für die Gesamtpublikation Kaiserpfalz Ingelheim
Die Ingelheimer Karten und Katasterpläne
Geoinformationssysteme (GIS) bieten die Mittel zur Aufnahme, Verwaltung, Analyse und Visualisierung von raumbezogenen Daten. Sie erlauben auch kontinuierliche Aktualisierung und Modifizierung der Informationen. Als technische Grundlage dafür dient ein Computerprogramm (ArcGIS 9.2), das zahlreiche Elemente in sich vereint. Es enthält eine Datenbank sowie weitere kartographische, analytische und andere vorteilhafte Werkzeuge.
Historische Karten besitzen ein großes Informationspotenzial. GIS-Techniken helfen dabei, die Informationen aus historischen Karten zu extrahieren, zu analysieren und zu bewerten. Für Ingelheim datiert man die erste kartographische Quelle ins 17. Jahrhundert.
Auf der Basis von Vermessungsergebnissen und Grabungsdateien werden durch einen Interpolationsprozess die verschiedenen Geländemodelle erstellt. Die Ergebnisse dieser Prozesse werden miteinander verglichen, um die Terrainänderungen möglichst genau zu analysieren und vollständig zu präsentieren. Mit den georeferenzierten Karten, Katasterplänen und Bildern wird das Architekturbild in den einzelnen Perioden rekonstruiert und im Computer als 3D-Modelle visualisiert.
Grabungsauswertung aus der O-Zone
In den Jahren 1996 - 2006 fanden im Bereich außerhalb der Kaiserpfalz in Ingelheim archäologische Grabungen statt. Das Grabungsareal befand sich zwischen der Remigiuskirche und dem heutigen Saalgebiet, östlich vom Palatium. Die Reste der Siedlung, die an mehreren Stellen erfasst wurden, sind in das Früh- und Hochmittelalter datiert. Mit der Auswertung der Grabungsergebnisse und den Raumanalysen werden die folgenden Aspekte behandeln:
- Gesamtbild der Siedlung
- Funktion von einzelnen Befunden und Siedlungsbereichen
- Rolle der Siedlung in der Gesamttopographie des Ingelheimer Raumes
- Relationen zwischen der Siedlung und der Kaiserpfalz
Weitgehende Raumanalysen und eine weitere Datenerfassung, sowohl für die Siedlung als auch für den Ingelheimer Raum, werden mit der Anwendung der GIS-Software durchgeführt.
Bauaufnahme, Digitalisierung und Auswertung der bestehenden Wehrmauer und anderer Befestigungsarten der Kaiserpfalz zu Ingelheim
Ziel dieses Projektes ist es, alle bestehenden historischen Wehrmauerreste zu erfassen, zu digitalisieren und auszuwerten. Die Mauerwerke werden fotogrammetrisch aufgenommen. Für die beste Qualität der Bilder und ihrer metrischen Genauigkeit werden die Befunde mit dem Tachymeter gemessen. Die dadurch gewonnenen Daten werden digital bearbeiten.
Ergänzend zur Darstellung und Auswertung der Mauerreste folgt die Analyse der kartographischen Quellen. Es werden unter diesem Aspekt historische Karten von Ingelheim untersucht:
- Engelhart Plan aus dem Jahr 1621
- Plan Marksburg aus dem 17. Jahrhundert
Die Auswertung der Kaiserpfalz-Befestigung beinhaltet außer den staufischen Wehrmauern auch die früheren Befestigungsreste, die in mehreren Grabungen (1998 - 2009) erfasst worden sind. Hier ist unter anderem der Graben aus der Kampagne 2008 und 2009 gemeint. Die jüngsten Grabungsergebnisse werden mit den Resultaten der Untersuchungen aus dem Bereich südlich der Aula regia und östlich des Heidesheimer Tores verglichen. Dadurch wird ein Gesamtbild der Befestigungsarten in der Kaiserpfalz zu Ingelheim entstehen.
Publikationen zur Kaiserpfalz Ingelheim:
M. Gierszewska, P. Noszczynski, Palatium w Ingelheim. In: Archeologia Żywa, 6 (46), 2009/2010.
M. Gierszewska, Grabungen in der mittelalterlichen Siedlung in Ingelheim. Anwendung des Programms Quantum-GIS zur archälogischen Auswertung, Archäologie in Rheinhessen und Umgebung e. V., Mainz, 2, 2009, S. 66-73.
M. Gierszewska, P. Noszczynski, An Open Way for Archaeological Data Management Based on Quantum GIS, Proceedings of the 14th International Congress "Cultural Heritage and New Technologies", (CD-Ausgabe), 2009.
Kontakt zu Piotr Noszczynski
Telefon: 06132 / 782-395 oder 0152 / 089 234 69 oder per E-Mail: piotr.noszczynski
_@_ingelheim.de